Aus dem Arbeitspapier 2019 - 2024 der CDU-Kreistagsfraktion Rhein-Neckar

Füreinander - Miteinander
Bei der Sozialarbeit steht für die CDU das Wohl der Hilfeempfänger im Mittelpunkt. Die Aufwendungen auf dem sozialen Sektor sind das Abbild der sich verändernden gesellschaftspolitischen Gegebenheiten.
Der Rhein-Neckar-Kreis trägt die Kosten der Jugendhilfe und Sozialhilfe, in 2018 waren das mehr als 360 Mio. Euro. Dennoch, neue Handlungsfelder sind vorhanden: Das sichere Aufwachsen von Kleinkindern, die bessere Integration von Kindern mit Migrationshintergrund, die Sprachförderung von Kindern, die Integration von benachteiligten Mitbürger/innen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt und das selbständigen Wohnen von behinderten Menschen. Wir müssen uns um diejenigen kümmern, die nicht vollständig leistungsfähig sind. Die soziale Verantwortung des Rhein-Neckar-Kreises beweist sich durch die Leistungen.
Fazit und Arbeitsziele:
- Kundenfreundliche Erfüllung der gesetzlichen Pflichtaufgaben und freiwilligen Leistungen
- Verstärkung der freiwilligen Leistungen: Förderung der Träger der freien Wohlfahrtspflege (DRK, AWO, Caritas, Diakonie und DWPV). Förderung der Psychologischen Beratungsstellen sowie der Erziehungsberatungsstellen. Ausbau der Schulsozialarbeit, Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben von behinderten Menschen am allgemeinen Arbeitsmarkt als Alternative zur Beschäftigung in einer Behinderten-Werkstatt.
- Grundsicherung für Arbeitssuchende nach SGB II
- Unterstützung des Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm des Jobcenters, insbesondere der kommunalen Ziele
- Förderung der Nachhaltigkeit von Integrationen

Georg Kletti, Rouven Röser, Uwe Herzog, Bernhard Schuster, Anna Maria Köhler und Hakan Günes.

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